Entsprechend unseren Vereinszwecken wollen wir die Bevölkerung der Bergregionen,
speziell im Himalaya, unterstützen. Während der Expeditionen und der Trekkingtouren lernten wir das Land, die Leute und die Lebensweise etwas kennen.

Projekt Dolpohilfe wurde gegründet

Im Oktober 2009 wurde das Projekt Dolpohilfe ins Leben gerufen.

Anlaß war eine Reise durch das Dolpo 2008 bei der wir das gesitliche Oberhaupt der Gegend, Dolpo Tulku, bei der Rückkehr in seine Heimat begleiteten.

Dabei haben wir ein Land kennen gelernt, das uns mehr als andere Himalaya-Regionen beeindruckte. Das Dolpo ist geprägt von seiner völligen Abgeschiedenheit, von der unvergleichlichen Schönheit seiner Natur und ganz besonders von der Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft seiner Einwohner, den Dolpopas, die fernab westlicher Zivilisationseinflüsse ein Leben wie vor hunderten von Jahren führen.

Das Leben der Dolpopas ist tief im Buddhismus und in der Bön-Religion verwurzelt. Ihr Leben wird vom täglichen Kampf gegen eine harte und lebensfeindliche Umwelt bestimmt. Obwohl diese Menschen kaum das Nötigste zum eigenen Überleben besitzen, nahmen sie uns immer herzlich auf und teilten mit uns das wenige, was sie hatten.

Die uns entgegengebrachte Offenheit und Herzlichkeit ließ den Gedanken reifen, diesen Menschen etwas zurück zu geben. Deshalb wollen wir Dolpo Tulku in seinen Bemühungen um das ihm anvertraute Land und seine Einwohner unterstützen.

Wir haben uns deshalb entschlossen, innerhalb der Sächsischen Himalaya Gesellschaft das Projekt "Dolpo-Hilfe" zu gründen, um von Deutschland aus eine Reihe von Hilfstätigkeiten zu organisieren.

Informationen zum Projekt finden Sie unter folgendem Link:
http://www.dolpo-hilfe.org


Karstadt Dresden und die SHG helfen krebskranken Kindern

Anläßlich des Jubiläums "125 Jahre Karstadt" im Jahr 2006 organsierten das Dresdner Karstadthaus und die Sächsische Himalaya Gesellschaft einen ganz besonderen Bersteigertag .
"Kinder klettern für Kinder"
Unter diesem Motto errichteten und betreuten die beiden Alpinisten Götz Wiegand und Frank Meutzner gemeinsam mit ihren Freunden am 15. September einen Kletterturm vor dem Karstadthaus auf der Prager Strasse. Vorrangig Kinder aber auch Erwachsene erprobten zwischen 12.00 und 18.30 Uhr an drei Routen unterschiedlicher Schwierigkeit ihr Kletterkönnen . Wer die Route schaffte und die Glocke am Ausstieg läutete half damit Kindern, die an einer Tumorerkrankung leiden. Die Klettertour kostete 1 Euro, wer wollte konnte auch mehr geben. Wurde der Gipfel des Kletterturms erreicht, verdreifachte Karstadt Dresden den Einsatz. Das erkletterte Geld kommt dem Sonnenstrahl e.V. Dresden - Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche zugute. Die Schirmherrin des Vereins Frau Prof. Angelika Meeth-Milbradt war zu einer Stipvisite ebenfalls anwesend.

Schulpartnerschaft
Im September 2002 wurde mit einem Fest und leckeren nepalesischen Essen eine neue Schulpartnerschaft ins Leben gerufen. 31 Schüler der Laubegaster Schule und eine Schule in Mingmar Sherpas Dorf Lumsa (Nepal) wollen versuchen, über Ländergrenzen hinweg „gemeinsame Sache“ zu machen. Mehr dazu Hier.